Die LED-Scheinwerfer des bZ4X
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Die LED-Scheinwerfer des bZ4X

Die meisten Crossover sehen nur so aus wie ein Geländewagen. Der Toyota bZ4X bleibt auch dann geländetauglich, wenn er den Asphalt verlässt. Aber mit diesem Elektroauto können wir auf den Autobahnen bei Bedarf zügig vorangehen, was auch effektiv beleuchten kann. Schauen wir uns die Details an!


Warum ist bZ4X der Name des neuesten E-SUV von Toyota?

Die bZ steht für Beyond Zero und ist die Abkürzung für den Namen der neuen Toyota-Submarke. Da das Ziel des Unternehmens bereits darin bestand, die Umwelt wirksam zu schützen, möchte Toyota mit dieser Modellreihe die Reduzierung des CO2-Emissionen weiter vorantreiben, sodass seine Stromer den Null-Emissionen erreichen, sondern sogar darüber hinausgehen. Die 4 bezieht sich auf die Größe des Autos und das X gibt die Karosserieform eines SUV an. Die Marke wollte dem Elektroauto keinen gewöhnlichen Namen geben, sondern mit dieser Bezeichnung seine Besonderheit unterstreichen.



In welche Karosserie hat Toyota die LED-Scheinwerfer eingebaut?

Man kann nicht sagen, dass mit der bZ4X ein langweiliges Fahrzeug auf den Markt gekommen ist. Dieses SUV hat viele Kanten und von abgerundeten Linien kann man bei diesem Elektroauto überhaupt nicht sprechen. Das Lenkrad ist auch so eckig wie die Karosserie und der Steuerknüppel eines Flugzeugs. Toyota hat bei diesem Modell auf den klassischen Kühlergrill auch verzichtet. Die Karosserie ist 4690 mm lang, 1860 mm breit und 1650 mm hoch. Sein Luftwiderstandsbeiwert (Cw-Wert) beträgt 0,279, was für ein SUV ein sehr guter Wert ist. Toyota hat dies mit verschiedenen intelligenten Lösungen erreicht. In den Radhäusern um die Räder reduzieren Luftkanäle die turbulenten Luftströmungen, aber auch der dünne Spoiler und der Neigungswinkel an der Heckscheibe verbessern den Luftwiderstand. Die Frontpartie des bZ4X ähnelt dem eines Haies, was auch sehr stromlinienförmig ist. Darüber hinaus hebt beispielsweise die Verbreiterung des dunklen Kotflügels das Erscheinungsbild dieses Elektroauto optisch an, und von den Scheinwerfern haben wir gar nicht erst gesprochen.


Was für Scheinwerfer hat dieser besondere Toyota bekommen?

Die vielleicht interessantesten Teile dieses E-Autos sind die Scheinwerfer. Bei der Comfort-Ausstattung erhalten wir Bi-LED-Scheinwerfer sowie LED-Tagfahrlicht, Rücklichter und Fahrtrichtungsanzeiger. Ab der Team Deautschland-Ausstattung sind LED-Matrix-Scheinwerfer mit 3-Modul-AHS-System erhältlich. Wir glauben, jetzt denkt jeder darüber nach, was die Abkürzung AHS bedeutet. Bei Toyota ist dies eine Abkürzung des englischen Begriffs "adaptive high beam". Auch die streifenförmigen Lichtsignale vorne sind ein Hingucker, insbesondere bei der LED-Matrix-Version. Aber wirklich einzigartig ist die Rückleuchte, vor allem seine Form ist erwähnenswert. Seine Form hebt sich auch physisch vom Auto ab, verläuft entlang der Rückseite und betont die Breite des bZ4X. Ihre untere Verlängerung reicht bis auf die Höhe der Räder, allerdings gibt es hier keine Lichtquelle mehr. Dieser Teil des Rücklichts enthält jedoch auch nützliche technische Inhalte. Im schwarzen Teil befinden sich die Radarsensoren zur Überwachung des toten Winkels.


Unterstützen die Scheinwerfer das Toyota Safety Sense 3.0 System?

Wie wir es von Toyota gewohnt sind, verfügt der bZ4X auch über eine Reihe von Fahrerassistenz- und Sicherheitssystemen. Diese basieren auf der neuen, dritten Generation des Toyota Safety Sense. Selbstverständlich gehören auch moderne Scheinwerfer zu diesem System. Dank dessen kann dieser moderne SUV viel weiter sehen als sein Vorgänger, dank eine verbesserte nach vorne gerichtete Kamera mit höherer Auflösung. Aber Toyota Safety Sense 3.0 System hat einen verbesserten Radarsensor für ein längeres und breiteres Sichtfeld, was auch beim Abbiegen an der Kreuzung hilft. Im Toyota bZ4X ist der Parkassistent vollautomatisch, und verfügt auch über eine Spurhaltefunktion. Die das Elektroauto in der Mitte der Fahrspur hält, wenn sie im Parallelverkehr ein anderes Fahrzeug zu nah erkennt.


Welche Batterien sind für den Betrieb der Scheinwerfer und die Fortbewegung des Autos zuständig?

Aus technischer Sicht gibt es zwei Versionen des ersten Elektroautos von Toyota. Der frontgetriebene bZ4X wird von einem 150 kW und 204 PS starken Elektromotor mit einem Drehmoment von 265 Nm angetrieben. Damit beschleunigt der bZ4X in 7,5 Sekunden auf 100 km/h. Jetzt denken viele, dass das nicht genug ist, aber dieser Toyota wiegt zwei Tonnen. Wir können aber auch eine Version mit Allradantrieb wählen. Dieser Toyota hat eine Leistung von 217,5 PS, aber ein maximales Drehmoment von 336 Nm. Die Höchstgeschwindigkeit wird elektronisch abgeriegelt und beträgt 160 km/h. Wir können 100 %-ig sicher sein, dass der  E-Antrieb hinsichtlich der Laufkultur voll überzeugen wird. Der bZ4X hat eine realistische Reichweite von 330-350 km. Auf den Akku gewährt Toyota eine Garantie von zehn Jahren oder eine Million Kilometer. Das sollte uns aber nicht überraschen, denn der Vorstoß chinesischer E-Autos ist sehr stark.


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