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Tesla stellte die aktualisierte Version des Model 3 vor, auch die LED-Scheinwerfer wurden erneuert

Bis heute hat der Hersteller mehr als zwei Millionen Autos des günstigsten Tesla verkauft. Die Marke legt großen Wert auf die Erneuerung der Scheinwerfer des Model 3, da die Beleuchtung eines der wichtigsten Sicherheitselemente ist, mit deren Hilfe wir auch nachts und bei anderen problematischen Sichtverhältnissen sicher ans Ziel kommen. Tesla stellte 2017 das Tesla Model 3 vor, das etwas veraltet ist. Da es nun möglich ist, für ernsthafte Klein- und Mittelklassewagen mit LED-Front- und möglicherweise sogar Heckscheinwerfer zu bestellen. Deshalb auch hat Tesla die Scheinwerfer des Model 3 erneuert. Jetzt erhält das kleinste amerikanische E-Auto wieder ein modernes und innovatives Aussehen. Bisher gehörte Tesla zu den Marken, die sich ständig weiterentwickeln, weshalb man die aktuellen Scheinwerfer bereits einmal erneuert hat, und zwar im Jahr 2021. Warum war das notwendig? Die Tesla-Modelle hatten nicht LED-Matrix-Scheinwerfern, die selbst in einem Opel Corsa bestellbar waren.


Dank der Neuerungen dürfte das neue Modell 3 bei den Kunden ein großer Erfolg werden

Neben dem neuen Äußeren wurden auch Modifikationen im Innenraum vorgenommen, es gibt aber auch weitere Verbesserungen, die die Reichweite des Wagens erhöht haben. Die äußeren Modifikationen betrafen, wie bei ähnlichen Facelift-Modellen üblich, die Front und das Heck. Vorne zwei schlanke LED-Scheinwerfer und der integrierte Blinker über dem durchdachten, kantigen Stoßfänger sitzt, der unter dem neuen Kühlergrill befindet. Auch die Scheinwerfer am Heck wurden erneuert, eine weitere Neuheit sind die 18-Zoll- und 19-Zoll-Leichtmetallfelgen. Das Basismodell mit Hinterradantrieb wird voraussichtlich weiterhin mit der 208 kW (283 PS) und 60 kWh starken Batterie ausgestattet sein, was für eine Reichweite von bis zu 513 km reichen wird, zuvor waren es nur 491 km. Die mit Allradantrieb ausgestattete Version hingegen wird mit einer Systemleistung von 324 kW (440 PS) und einer 79-kWh-Batterie 629 km weit fahren können. Wenn Elon Musk den Ruf der Marke beschützen will, muss er sich anstrengen, denn auch die europäischen Hersteller schicken ihre Autos mit seriösem Angebot ins Ring, ganz zu schweigen von den chinesischen Autoherstellern.


Die Schwachstellen der Teslas waren die Scheinwerfer

Wir sind es bereits gewohnt, dass Teslas bei Crashtests sehr gut abschneiden, und auch die Funktionsweise aktiver Sicherheitslösungen ist hervorragend. Im EuroNCAP-Test beispielsweise erzielte das Modell den bisher höchsten Wert. Allerdings gab es eine bekannte Schwäche der Tesla-Modelle, und das gilt nicht nur für das Model 3, nämlich die Scheinwerfer der Autos. Seit 2021 sind diese nun selbstverständlich in Voll-LED-Ausführung, das heißt weder das Tagfahrlicht, noch das Abblendlicht, noch die Hauptscheinwerfer funktionieren mit Halogenlampen. Dennoch reichten ihre Leistungen nur für das Mittelfeld, selbst auf dem amerikanischen Markt, der mit etwas anderen Vorschriften agiert, gelten sie nur als gut, nicht als exzellent. Das ist nicht das, was wir von dieser innovativen Marke erwarten würden. Hoffentlich hat das Unternehmen hier nachgebessert.

Die neuen Scheinwerfer sollen das bisherige Problem lösen

Mit dem Model 3 Facelift ist jedoch aufgefallen, dass sich die Frontscheinwerfer des Model 3 verändert haben. Zunächst schien es, als wäre nur die Projektionslinse neu, aber nein, das Modell bekam komplett neue Scheinwerfer. Man erkennt deutlich, dass die Scheinwerfer des neuen Modell 3 aus vielen kleinen Rechtecken bestehen, die einzeln aufleuchten. Dies deutet stark darauf hin, dass hier tatsächlich ein erneuertes LED-Matrix-System installiert wurde. Hoffentlich ist das Ergebnis jetzt viel besser als das, was wir bisher bekommen haben, und die LED-Matrix-Scheinwerfer werden hervorragende Ergebnisse liefern werden.

Warum ist der LED-Matrix-Scheinwerfer eine gute Wahl?

Ein herkömmlicher Scheinwerfer Assistent ist „nur“ in der Lage, das Fernlicht auszuschalten, wenn sich andere Autos in der Nähe des Fahrzeugs, also im Wirkungsbereich des Scheinwerfers befinden, um diese nicht zu blenden, und es dann automatisch wieder einzuschalten, wenn der Verkehr vorbeifährt. Wenn also die Lichter des anderen Autos auf der Gegenfahrbahn auftauchen, erkennt die Kamera unseres Autos dies und schaltet das Fernlicht aus. Der LED-Matrix-Scheinwerfer kann weit mehr als diese Lösung. Was ist der Unterschied? Die Lichtquelle besteht in diesem Fall nicht aus einer Leuchte, sondern aus vielen kleinen LED-Dioden, die das Auto alle einzeln steuern kann. Wie zum Beispiel die einzelnen Pixel eines OLED-Bildschirms. Wenn also ein Auto vor uns kommt, schaltet unser Auto nur genau die Anzahl der LED-Leuchten aus, und zwar so, dass wir den anderen Fahrer nicht blenden, wir aber möglichst viel von der Straße sehen können. Darüber hinaus wird dieses System dynamisch gesteuert und ständig angepasst, wenn der andere Fahrer an uns vorbeifährt.

Wenn Sie die Scheinwerfer Ihres bisherigen Tesla-Modells erneuern möchten, wir sind gerne für Sie da. Die Reflektorklinik.de mit mehr als 20 Jahren Erfahrung hilft Ihnen gerne dabei.


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