Die Geschichte der Marke Cupra begann im Jahr 2018 und ist seitdem ein Vorreiter für modernes und frisches Design und Leistung. In sechs Jahren hat sich das Sortiment der Marke deutlich erweitert und den Markt mit leistungsstarken Modellen mit besonderem Design erobert. Stil und Angebot von Cupra und Seat werden sich daher in Zukunft noch stärker unterscheiden. Der coolere, jüngere Cupra wird von VW zunehmend als Premiummarke positioniert, während Seat weiterhin eine gute Wahl für alle sein wird, die ein stilvolles, erschwingliches und dennoch praktisches Auto wollen. Sicher ist, dass die Modelle Cupra und Seat in der aktuellen Modellpalette bis 2030 produziert werden, und was danach kommt, wird sich in der Zukunft zeigen. Bei Seat rücken Elektro- und Carsharing-Fahrzeuge in den Vordergrund, während Cupra mit sportlichen und aufregenden Premium Modellen den spanischen Lebensstil besser denn je denn Markt erobern. Doch woher kommt der Markenname? Die Designer wollten damit auch die Sportlichkeit betonen, da es von den englischen Wörtern Cup und Racing stammt und somit von der Welt der Autosport inspiriert ist.
Woher kommt der Scheinwerfer des Cupra Formentor?
Cupra hat mit der Norm gebrochen, es ist eine völlig neue und aufregende Marke, die die Welt mit aufregenden Sportmodellen und zukunftsweisenden Elektroautos begeistert. Die Marke und eines ihrer erfolgreichsten Modelle, der Formentor, haben ein einzigartiges Design, eine individuelle Atmosphäre und vor allem einen außergewöhnlichen Stil, aber der kreative Einsatz von Teilen des Volkswagen-Konzerns ist immer noch das Ziel bei der Gestaltung der Modelle. Die Modelle basieren zwar größtenteils auf Seat-Technologie, sind aber oft sogar teurer als vergleichbare Fahrzeuge von VW. Das kostet den Kunden zwar Geld, erleichtert aber auch die Integration neuer Technologien. So stammen beispielsweise die Scheinwerfer des Cupra Formentor vom Modell Leon. Damit diese Fahrzeuge aber nicht nur gut aussehen, sondern auch über die technologisch fortschrittlichste Technik verfügen, erhielt der Cupra Formentor auch die derzeit modernste Scheinwerfertechnik. Die Matrix-LED-Scheinwerfer, die bereits gegen Aufpreis für Cupra Formentor erhältlich sind.
Welche Scheinwerfer hat der Cupra Formentor?
Es muss für die Designer nicht einfach gewesen sein, den Formentor zu entwerfen. Es gab wohl einige Vorgaben, die das sportliche Modell erfüllen musste. Beispiele hierfür sind die Crossover-Stil, die hohe Fünftürer-Karosserie. Doch der Sportlichkeit zuliebe muss man beim Design so tief wie möglich denken. Schließlich verlassen auch Formentor-Besitzer keine asphaltierten Straßen. Einerseits hätten sie Angst, die unfassbar schicken 19-Zoll-Felgen zu zerkratzen, andererseits ist die Bodenfreiheit des Formentor nicht so hoch, dass er bei einer größeren Unebenheit nicht hängenbleibt. Aus der Nähe sieht der Cupra Formentor eher wie eine erhöhte, leicht verlängerte Schrägheck-Limusine aus. So wurde der Formentor zu einem leicht erhöhten Fünftürer und nicht mehr zu einem großen, traditionellen Freizeitauto. Bei den Scheinwerfern erhielt das Modell serienmäßig LED-Lampen, die vom Seat Leon stammen. Darin liegt nichts Neues. Seit letztem Jahr sind sie jedoch auch mit Matrix-LED-Scheinwerfern bestellbar. Dieses HD-Beleuchtungssystem ist intelligent und wirtschaftlich zugleich. Matrix-LED-Scheinwerfer sind Weiterentwicklungen der Standard-LED-Scheinwerfer. Diese Art der Lichttechnik wird bei Cupra Matrix genannt, da sie die Anordnung der Leuchtdioden in mehrere Zellen unterteilt. Dadurch kann die Lichtverteilung maskiert werden. Dabei hilft auch die Frontkamera des Cupra Formentor. Dadurch erkennt das System entgegenkommende Fahrzeuge rechtzeitig, sieht aber auch, ob ein anderes Fahrzeug vor uns fährt und wir es möglicherweise blenden. Wie funktioniert das Ganze? Wir müssen lediglich das Fernlicht einschalten und das System reguliert sich automatisch. Auch wenn wir ein Wohngebiet erreichen, bereitet es keine Probleme, denn dank der Schildererkennung schaltet es sofort auf Abblendlicht um, sobald wir aber das Dorf oder die Stadt verlassen und kein Verkehr herrscht, schaltet das System wieder auf Fernlicht. Dies trägt zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr bei. Vor nicht allzu langer Zeit erhielt der Formentor ein Facelift, im Zuge dessen auch die Scheinwerfer erneuert wurden. So wird beispielsweise das Tagfahrlicht nicht mehr durch einen Streifen, sondern durch drei Dreiecke dargestellt, was gut zum extravaganten Äußeren des Wagens passt.
Was für Rücklichter hat der Formentor?
Die beiden Rückleuchten sind durch einen roten Lichtstreifen verbunden, der im eingeschalteten Zustand auch das Cupra-Logo zum Leuchten bringt, das nun zusammen mit dem LED-Licht an der Rückseite aufleuchtet. Dieses Design macht das Heck des Cupra Formentor sehr einzigartig. Diese Art von Rücklicht ist übrigens auch beim Seat Leon zu finden. Es trifft also auch in diesem Fall zu, dass die Cupra-Modelle aus Teilen im VW-Lager zusammengebaut wurden.
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