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Der Aston Martin DB5 und sein besonderes Scheinwerferextras

Wieder einmal haben wir es mit einem ikonischen Modell zu tun. Es ist der Aston Martin DB5, für diejenigen, die ihn vielleicht nicht kennen, das berühmteste Auto in den Bond-Filmen, das in einer beträchtlichen Anzahl von Bond-Filmen zu sehen war. Anders formuliert, James Bond war vielleicht nicht der berühmteste Brite, der DB5 fuhr, aber Aston Martin DB5 ist wahrscheinlich der bekanntesten Auto der Filmgeschichte.



Das DB5-Modell wurde von 1963 bis 1965 hergestellt. Aston Martin DB5 war eine verbesserte Version des DB4. Damals wollte man mit diesem neuen Modell die Serie fortsetzen und das Vorgängermodell ablösen. Im Vergleich zum Vorgänger war das neue Modell länger und schwerer. Zunächst wurden nur die Basismodelle produziert, doch dann erschien die sogenannte Vantage Variante, die über mehr PS verfügte. Frühe Modelle waren mit 4-Gang-Getriebe ausgestattet, es war jedoch auch ein 3-Gang-Automatikgetriebe erhältlich. Wer ein wirklich sportliches Auto wollte, konnte es sich auf Wunsch auch mit 5-Gang-Getriebe fahren. Später wurde dieses Getriebe zum Standard, sodass alle Modelle damit ausgestattet waren. Im Vergleich zum Aston Martin DB4 wurde die Abgasanlage weiterentwickelt, elektrische Fensterheber und Klimaanlage gehörten zur Serienausstattung. Das Prestige des Autos wurde dadurch erheblich erhöht, dass es zum Auto von James Bond wurde und im Film Goldfinger auftauchte. Ungefähr 1.000 Exemplare wurden von DB5 produziert und 1965 durch das nächste Modell, den DB6, ersetzt.

Was war im Film anstelle des Aston Martin DB5-Scheinwerfers?

Die Strassenversion hatte auch viele Extras. Das Fahrzeug wurde mit verstellbaren Sitzen, Wollteppich, elektrischen Fensterhebern, zwei Benzintanks, verchromten Felgen und das Fahrgestell des Wagens mit einer speziellen Magnesiumlegierung ausgestattet. Selbstverständlich wurde der gesamte Innenraum des Fahrzeugs mit Leder bezogen. Nun, aus der Auflistung geht bereits hervor, dass es sich bei dem Scheinwerfer um einen völlig klassischen Halogenscheinwerfer handelte, da war nichts extra drin. Nun ja, in der Bond-Filme war das nicht so. In der Film Goldfinger wurden in dem DB5 von noch einigen Extras eingebaut, zum Beispiel 2 Brownings, amerikanisches Maschinengewehr Kaliber 30 hinter den vorderen Blinkern, Ölspray hinter den Rücklichteinheiten usw. Im Film Skyfall kommen wieder die Waffen des Autos zum Einsatz und in der Folge Keine Zeit zu sterben wurden die alten Maschinengewehre in den Scheinwerfern durch Gatlings-Repetiergeschütz ersetzt.

Welcher Scheinwerfer war an der Straßenversion des Aston Martin DB5 angebracht?

Wie bereits erwähnt, Halogenscheinwerfer. Da es sich bei Aston-Martin um eine englische Marke handelt, gab es damals in Europa überhaupt keine Formbeschränkungen. In der USA gab es bis 1984 solche Beschränkungen. Da der amerikanische Markt für die Marke jedoch sehr wichtig war, wurden die Scheinwerfer des DB5 aufgrund der stromlinienförmigen Form von einer Haube abgedeckt. Dank dieser Lösung konnten die Ingenieure die Scheinwerfer frei entwerfen und jeder Größe und Form in den Aston-Martin DB5 einbauen, wobei sie den bestehenden Sicherheitsvorschriften sowie europäischen und amerikanischen Standards vollständig entsprachen.

Was man noch über die Scheinwerfer von Aston Martin DB5 wissen muss?

In den 1960er-Jahren, als die Marke auch den DB5 vorstellte, dominierte bei den Scheinwerfern die runde Form. Begründet wurde dies damit, dass die parabolische Spiegelfläche für diese Form am einfachsten und kostengünstigsten hergestellt werden konnte. Mit einem neuen Idee versuchten die Ingenieure, die etwas eintönigen runden Lampen abwechslungsreicher zu gestalten. Mehrere Hersteller platzierten vor den konventionell geformten Scheinwerfern eine zweite Abdeckung, deren Form den Linien der Fahrzeugkarosserie folgte. Diese stromlinienförmige Lösung war nicht nur attraktiv, sondern erwies sich auch aus aerodynamischer Sicht als vorteilhaft. Auch die Designer von Aston Martin nutzten diese Chance. Dieses Design wurde aber erstmals 1951 im C-Type-Modell von Jaguar beobachtet. Es dauerte lange, bis ähnliche Modelle auftauchten, aber diesem Prinzip folgten beispielsweise der Jaguar XK-E von 1961 und auch der Aston Martin DB5.

Wählen Sie die Reflektorklinik, um die Scheinwerfer eines Aston Martin DB5 zu erneuern!

Mit James Bond und Aston Martin ist immer etwas Spannung verbunden, und das nicht nur im Film. Warum? Die Restaurierung eines Aston Martin ist sehr teuer. Um ein solch seltenes Oldtimer fachgerecht zu restaurieren, ist viel Berufserfahrung und know-how erforderlich. Die Mitarbeiter der Reflektorklinik haben bereits über 20.000 Scheinwerfer neuverspiegelt und mehr als 200.000 Lampen repariert. Das sind mindestens ebenso beeindruckende Zahlen wie die Leistung des DB5. Wenn es darum geht, die Scheinwerfer eines Oldtimers zu reparieren oder seine Reflektor neuverspiegeln, dann es gibt nur eine logische Lösung: die Reflektorklinik.


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